Einstellungen
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Hier können Sie die Einstellungen für den Import Ihrer eBay Daten konfigurieren. Sie sollten allerdings keine der Einstellungen ändern, wenn Sie sich nicht über die Auswirkungen der Änderung bewusst sind.
Import
Übersetzung der Länder:
- Ordnen Sie jedem Land den entsprechenden Ländercode zu um eine eindeutige Zuordnung der Länder im SelectLine zu gewährleisten.
Hinweis: Durch einen Rechtsklick auf das leere Feld können Sie die Funktion "Standartwerte eintragen" auswählen. Danach können Sie auch einzelne Ländercodes ändern. |
Sie können Ihre Daten mit einem der angegebenen Transportprotokolle herunterladen. Wählen Sie daher aus, welches der Protokolle Sie verwenden möchten:
Import aus Speed4Trade:
- Wählen Sie mit einem Haken aus, ob Sie Ihre Belege mit Speed4Trade Importieren möchten, oder nicht.
Hinweis: Wenn Sie das Importprotokoll ändern, müssen Sie DaCuris BCC schließen und neu starten, damit die Änderungen wirksam werden. |
- Datenbankserver: Geben Sie bei „Servername“ den Namen des Datenbankservers ein, den Speed4Trade benutzen soll.
- Sollten Sie Datenbank, Benutzer und Passwort selber definieren wollen, aktivieren Sie die entsprechenden Felder und geben Sie die zu verwendenden Daten ein.
- Importieren von Aufträgen mit Status: legen Sie, basierend auf dem Bearbeitungsstatus des eBay Vorganges, fest welche Vorgänge Importiert werden sollen.
- Artikelzuordnung: geben Sie eine Artikelnummer und (optional) eine Artikelbezeichnung für Versandkosten, Nachnahme und Paketversicherung ein, über die diese Daten im SelectLine zugeordnet werden können.
- Standartwerte: geben Sie die Standartwährung, den Steuercode und den Steuersatz, den die Importierten Artikel standartmäßig erhalten sollen ein.
- Erweitert: wählen Sie aus, ob der eBay-Name des Käufers in Vor- und Nachname geteilt werden soll, oder nicht.
Import aus Datei:
- Aktive Importe: Wählen Sie aus welchen Dateien importiert werden soll:
- Etope 6.x
- eBay-CSV
- AuctionWeb
- AfterBuy
- Wählen Sie die Standartwährung
Hinweis: Wenn Sie das Importprotokoll ändern, müssen Sie DaCuris BCC schließen und neu starten, damit die Änderungen wirksam werden. |
- Sicherungen: Wählen Sie, ob von den Importdateien Sicherungen angelegt, und wo diese abgelegt werden sollen.
- Artikelzuordnung: Geben Sie eine Artikelnummer und (optional) eine Artikelbezeichnung für die Versandkosten ein, über die diese Daten im SelectLine zugeordnet werden können.
- Standardwerte: Setzen Sie Standardwerte für Zahlungsart, Kundengruppe, Kundenkontengruppe, Lieferbedingungen, Zahlungsbedienungen und Preistyp, falls diese Angaben nicht automatisch übernommen werden können.
Hinweis: Das Setzen von Standartwerten beeinträchtigt den Nachbearbeitungsvorgang. |
- Erweitert: geben Sie an, ob die Preisangabe der Positionen den Einzelpreis, oder den Gesamtpreis enthält.
Belegprüfungen
Wählen Sie per Haken aus, welche Kategorien während des Belegchecks überprüft werden sollen und ordnen sie Ihnen im Falle einer Ungültigkeit eine Priorität zu:
- Stufe 1: Information
- Stufe 2: Hinweis
- Stufe 3: Achtung
- Stufe 4: Fehler
Im rechten Teil des Fensters können Sie einstellen, ab welcher Stufe die Übergabe der Belege blockiert werden soll. Dadurch wird eine Nachbearbeitung der Artikel erzwungen.
Textmusterprüfungen:
Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, während der Belegprüfung nach bestimmten Werten zu suchen, die nicht in der regulären Prüfung enthalten sind.
- In dem Kästchen „aktiv“ können sie festlegen, ob die Textmusterprüfung ausgeführt werden soll, oder nicht.
Wenn dieses Kästchen nicht aktiviert ist, können auch keine Textmusterprüfungen erstellt werden.
- Um eine Prüfung zu erstellen, geben Sie folgende Angaben in die gelb markierte Zeile ein:
- Geben Sie unter „Ausdruck“ den Wert oder Ausdruck ein, nach dem gesucht werden soll.
- Wählen Sie unter „Tabellenspalte“, in welcher Spalte gesucht werden soll.
- Geben Sie unter „Markierung“ ein, wie der Beleg, der den gesuchten Begriff enthält markiert werden soll. (Bsp.: Markierung als „Fehler“ -> Beleg wird nicht übergeben)
Belegnachbearbeitung
Durch Vorgaben bei der Belegnachbearbeitung können leere Felder basierend auf den Angaben in anderen Feldern Werte zugewiesen werden, wodurch sie besser von der SelectLine verwertbar sind.
Zahlarten:
Ordnen Sie der in eBay gewählten Zahlungsart eine Kundengruppe, Lieferbedingung und Zahlungsbedingung zu.
Kundenkontengruppen:
Wählen Sie, basierend auf dem Land des Kunden, eine Kundenkontengruppe und einen Preistyp aus.
Steuer:
Wählen Sie, basierend auf dem Land des Kunden, den Steuer-Code und den Steuersatz aus.
Versandkosten:
Ordnen Sie den einzelnen Versandartikeln Versandkosten zu.
Belegübergabe
Wählen Sie, ob bei der Übergabe:
- Adressdaten auch bei Kundendaten hinterlegt werden sollen
- Vor der Belegübergabe nachgefragt werden soll, ob diese stattfinden soll
- Die Steuer bei der Übergabe ignoriert werden soll
- Die Artikelbezeichnung bei der Übergabe ignoriert werden soll.
Standardwerte:
Legen Sie die Standardwerte für Preistyp, Kundengruppe und Standardsteuer fest.
Extrafelder:
Geben Sie Quelle, Quellfeld, Ziel und Zielfeld für die Felder ein, die Sie zusätzlich zur normalen Belegübergabe übernehmen möchten.
Mandantenzuordnungen:
Ordnen Sie den einzelnen eBay-Accounts den jeweiligen Mandanten in der Warenwirtschaft zu.
Kundenzuordnung:
- Durch Ziehen der verfügbaren Felder können Sie festlegen, welche Priorität diese bei der Kundenzuordnung haben.
- Verfügbare Felder: Diese Felder müssen nicht übereinstimmen.
- Erforderliche Übereinstimmungen: Diese Felder müssen zwangsläufig bei Beleg und zugeordneten Kunde übereinstimmen.
- Weitere zu prüfende Felder: Diese Felder werden auf Übereinstimmung überprüft. Im Feld darunter können sie Angeben, wie viele dieser Felder Abweichungen beinhalten dürfen, ohne die Kundenzuordnung zu unterbrechen.
Hinweis: In dieser Kategorie sollten Sie prinzipiell keine Änderungen vornehmen, wenn Sie sich nicht über die Folgen bewusst sind. |